Jeden Tag … Obwohl Sie sich eigentlich gar nicht mit anderen Menschen abgeben müssten. Sie können eigentlich weitgehend darauf verzichten, irgendwelche Kontakte oder Beziehungen aufzubauen oder zu pflegen. Solange Sie einfach Ihren Job gut machen, können Sie relativ unbehelligt und abgeschieden leben. Alle Religionen der Welt propagieren die Abkehr von der Hektik der Menschenwelt als Weg zum Glück.
Sie müssen sich nicht mit Menschen verbinden. Aber Sie tun es trotzdem. Sie netzwerken. Jeder von uns, jeden Tag: Wir haben Kontakt mit anderen, knüpfen Verbindungen, bauen Beziehungsnetzwerke – Seit wir Kinder sind.
Deshalb ist es erstaunlich, wie wenig wir uns mit den wichtigsten Fragen beschäftigen:
Gerade Unternehmen haben immer mehr das Problem, dass Informationen nicht optimal fließen, dass die Konnektivität der Teams in Zeiten der Video-Meetings abnimmt, dass kein „Corps-Geist“ existiert. Das Dictyonomie-Institut forscht in diesen Feldern. Wir suchen nach Antworten und pragmatischen Lösungen in den Bereichen: Collaboration, Networking, Community Building, Identity Forming
Wir forschen für Unternehmen, Verbände, Clubs und Veranstalter, um die perfekten Lösungen in einer modernen Zeit zu finden. Wir wollen helfen, dass Menschen sich miteinander verbinden können, trotz schwieriger Umstände.
Unsere Überzeugung ist dabei, dass menschliche Netzwerke immer Werte-Gemeinschaften sind. Und dass diese Herangehensweise eine europäische Tradition ist.
Deshalb heißt unsere Lehre des Netzwerkens auch „Dictyo-Nomie“ (to dictyo= altgr. Das Netz)
Das Dictyonomie-Institut fragte 200 Mitglieder diverser Wirtschafts-Netzwerke: „Was suchen Sie in Ihrem Netzwerk?“ Das erstaunliche Ergebnis: Es geht der Mehrheit nicht um direkte Geschäfte. Menschen suchen Kooperationen, Vertrauen, Austausch und Inspiration.
Seit 2009 arbeitet das Dictyonomie-Team am weltbesten Club-Konzept. Wie muss ein Netzwerk aussehen, um für eine moderne, urbane Gesellschaft optimal zu funktionieren? Herausgekommen ist AusserGewöhnlich Berlin mit dem 60:15:1 System. www.AusserGewoehnlich-Berlin.de
Das Dicytonomie Institut erforscht Wege, nachhaltige Verbindungen zwischen Menschen trotz räumlicher Trennung herzustellen. Wir testen Methoden, Video-Meetings zur Netzwerk-Stärkung einzusetzen und erproben neue Techniken wie Virtual oder Augmented Reality.
Wie können wir digitale Werkzeuge nutzen, um Menschen miteinander belastbar zu verbinden? Das Dictyonomie-Institut untersucht alle Tools, von LinkedIn/Xing über Telegram/ Slack / WhatsApp bis zu Networking Apps und CRM-Systemen. Die zentrale Frage: Welche Werkzeuge sind einfach, effektiv und inspirierend?
Das Dictyonomie-Institut erforscht und entwickelt neue Möglichkeiten der Netzwerk-Bildung mit Hilfe innovativer Technologien.
Eine neue Ära der Weiterbildung
Seit der Corona-Krise 2020 steigt der Bedarf an innovativen online-Weiterbildungs-Lösungen.
Gemeinsam mit NeXR konzipierte das Dictyonomie-Institut deshalb ein neuartiges Seminar-System, das eine neue Ära der Weiterbildung einläutet: Das weltweit erste, immersive Live-VR Networking-Seminar.
VR – das bessere online-Training
Mit diesem VR-network-Training werden die Nachteile von Video-Meetings aufgehoben: Keine Ablenkung, keine Bildschirm-Langeweile, kein distantes Gefühl.
Bei Workshops in der Virtuellen Realität befinden sich die Teilnehmer gemeinsam in einer interaktiven Trainings-Welt, können sich voll auf den Inhalt fokussieren und dabei miteinander und mit dem Dozenten kommunizieren.
Spielend lernen
Die VR-Seminare werden gemeinsam mit Experten aus der Games-Branche entwickelt. So wird Weiterbildung zum Entertainment-Erlebnis.
Networking der Zukunft
Das Dictyonomie-Institut testet laufend, wie man werte-basiertes Networking mit innovativen Technologien verbinden kann.
Der Aufbau von Netzwerken, Clubs und Verbänden mit Hilfe von VR-Tools ist der aktuelle Schwerpunkt der Forschungs-Arbeit.
Das Dictyonomie-Institut erforscht und entwickelt neue Möglichkeiten der Netzwerk-Bildung mit Hilfe innovativer Technologien.
Eine neue Ära der Weiterbildung
Seit der Corona-Krise 2020 steigt der Bedarf an innovativen online-Weiterbildungs-Lösungen.
Gemeinsam mit NeXR konzipierte das Dictyonomie-Institut deshalb ein neuartiges Seminar-System, das eine neue Ära der Weiterbildung einläutet: Das weltweit erste, immersive Live-VR Networking-Seminar.
VR – das bessere online-Training
Mit diesem VR-network-Training werden die Nachteile von Video-Meetings aufgehoben: Keine Ablenkung, keine Bildschirm-Langeweile, kein distantes Gefühl.
Bei Workshops in der Virtuellen Realität befinden sich die Teilnehmer gemeinsam in einer interaktiven Trainings-Welt, können sich voll auf den Inhalt fokussieren und dabei miteinander und mit dem Dozenten kommunizieren.
Spielend lernen
Die VR-Seminare werden gemeinsam mit Experten aus der Games-Branche entwickelt. So wird Weiterbildung zum Entertainment-Erlebnis.
Networking der Zukunft
Das Dictyonomie-Institut testet laufend, wie man werte-basiertes Networking mit innovativen Technologien verbinden kann.
Der Aufbau von Netzwerken, Clubs und Verbänden mit Hilfe von VR-Tools ist der aktuelle Schwerpunkt der Forschungs-Arbeit.
»Beziehungen sind gut, um sich schneller, unkomplizierter, unbürokratischer zu erreichen. Da braucht es nicht all das, was sonst immer lange dauert, weil es formell angegangen werden muss […] Beziehungen sind wichtig, um das Geschäft voran zu bringen und es einfacher zu machen. Kommunikation ist einfach alles in diesem Bereich.«
(Vorstandsvorsitzende der GASAG)
»Die wichtigste Lehre aus meiner Zeit als Botschafter? Wie wichtig das Beziehungsnetz ist! Aber man darf auf keinen Fall Kontakte nur mit dem Ziel herstellen, dass man daraus etwas erreichen möchte. Es ist nicht so: Ich lerne heute Herrn Wolf kennen und zwei Tage später muss sich das in meiner Bilanz niederschlagen. Das ist ein ganz falscher Ansatz. Man muss Menschen mögen und gerne mit ihnen kommunizieren. So wird sich dann auch ganz automatisch etwas ergeben.«
(Unternehmensberater,
ehem. Botschafter der Schweiz)
»Beziehungen sind so wichtig, weil auch ein Weltrekordler über die 100m Strecke zwar alleine gelaufen ist, aber jede Menge Hilfe hatte. Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten usw. usw. – Erfolgreiche Netzwerker verbindet das Wissen, dass man gemeinschaftlich erfolgreicher agieren kann und dass niemand so gut, so klug und so erfolgreich ist, dass er nicht einmal Rat oder Hilfe braucht.«
(CDU Politiker, MdB)
»Ganz ehrlich gesagt, gute Beziehungen sind ein Wert, vergleichbar mit Fachwissen oder Kapital. Das gibt man nicht so einfach aus der Hand, denn schließlich will man ja selbst einen Vorsprung vor den Wettbewerbern haben. Wirkliche Networker gehen sehr behutsam mit ihren Kontakten um, überfordern diese nicht und sind selber bereit in Vorleistung zu treten, damit der andere sich nicht verpflichtet fühlt, wenn man einmal seine Dienste braucht.«
(Mode- und Flug-Entrepreneur)
»Es geht wieder zurück zur Beziehungspflege über „Vier-Augengespräche“. Ich halte auch nicht so viel von Videokonferenzen. Da sieht man zwar den anderen und kann seine Reaktion im Gesicht beobachten. Aber seine Gefühle kann man nicht spüren. Man bemerkt z.B. nicht, ob er bei einer Gewissensfrage zu schwitzen anfängt. Das Haptische, glaube ich, wird eine große Renaissance erleben.«
(Journalist und Moderator)
»Getreu dem Sprichwort, wonach „Verbindungen nur dem schaden, der sie nicht hat“, helfen gute Kontakte, Freundschaften und Verbindungen in allen Lebenslagen. Das lässt sich nicht beschränken. Weder auf bestimmte Lebensphasen noch auf bestimmte Lebensbereiche. Alle Kommunikation zwischen Menschen – ob im Privaten oder Beruflichen – beruht auch darauf, dass man einander vertraut. Beziehungen sind der Ausdruck gegenseitigen Vertrauens.«
(Wirtschaftsminister a.D.)
(Vorstandsvorsitzende der GASAG)
»Beziehungen sind gut, um sich schneller, unkomplizierter, unbürokratischer zu erreichen. Da braucht es nicht all das, was sonst immer lange dauert, weil es formell angegangen werden muss […] Beziehungen sind wichtig, um das Geschäft voran zu bringen und es einfacher zu machen. Kommunikation ist einfach alles in diesem Bereich.«
(Unternehmensberater,
ehem. Botschafter der Schweiz)
»Die wichtigste Lehre aus meiner Zeit als Botschafter? Wie wichtig das Beziehungsnetz ist! Aber man darf auf keinen Fall Kontakte nur mit dem Ziel herstellen, dass man daraus etwas erreichen möchte. Es ist nicht so: Ich lerne heute Herrn Wolf kennen und zwei Tage später muss sich das in meiner Bilanz niederschlagen. Das ist ein ganz falscher Ansatz. Man muss Menschen mögen und gerne mit ihnen kommunizieren. So wird sich dann auch ganz automatisch etwas ergeben.«
(CDU Politiker, MdB)
»Beziehungen sind so wichtig, weil auch ein Weltrekordler über die 100m Strecke zwar alleine gelaufen ist, aber jede Menge Hilfe hatte. Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten usw. usw. – Erfolgreiche Netzwerker verbindet das Wissen, dass man gemeinschaftlich erfolgreicher agieren kann und dass niemand so gut, so klug und so erfolgreich ist, dass er nicht einmal Rat oder Hilfe braucht.«
(Mode- und Flug-Entrepreneur)
»Ganz ehrlich gesagt, gute Beziehungen sind ein Wert, vergleichbar mit Fachwissen oder Kapital. Das gibt man nicht so einfach aus der Hand, denn schließlich will man ja selbst einen Vorsprung vor den Wettbewerbern haben. Wirkliche Networker gehen sehr behutsam mit ihren Kontakten um, überfordern diese nicht und sind selber bereit in Vorleistung zu treten, damit der andere sich nicht verpflichtet fühlt, wenn man einmal seine Dienste braucht.«
(Journalist und Moderator)
»Es geht wieder zurück zur Beziehungspflege über „Vier-Augengespräche“. Ich halte auch nicht so viel von Videokonferenzen. Da sieht man zwar den anderen und kann seine Reaktion im Gesicht beobachten. Aber seine Gefühle kann man nicht spüren. Man bemerkt z.B. nicht, ob er bei einer Gewissensfrage zu schwitzen anfängt. Das Haptische, glaube ich, wird eine große Renaissance erleben.«
(Wirtschaftsminister a.D.)
»Getreu dem Sprichwort, wonach „Verbindungen nur dem schaden, der sie nicht hat“, helfen gute Kontakte, Freundschaften und Verbindungen in allen Lebenslagen. Das lässt sich nicht beschränken. Weder auf bestimmte Lebensphasen noch auf bestimmte Lebensbereiche. Alle Kommunikation zwischen Menschen – ob im Privaten oder Beruflichen – beruht auch darauf, dass man einander vertraut. Beziehungen sind der Ausdruck gegenseitigen Vertrauens.«